ein kleines surferparadies an der bay of plenty

15. – 18. Februar 2023
Heute gibt es einen kleinen aber feinen Blogartikel zum Träumen, Freunde der Sonne und des Universums. Viel Spaß euch…

urlaubsfeeling

Der Ort Tauranga liegt an einer wunderschönen Küste. Wenn die Sonne scheint, glitzert das Meer türkisblau. Vom weichen Sandstrand aus kann man hervorragend die Surfer beobachten, wie sie versuchen, eine Welle nach der anderen zu reiten. Nur wenige Minuten von diesem Paradies entfernt liegt Mount Maunganui, einer der beliebtesten Badeorte Neuseelands.
Da hier leider alle Hostels ausgebucht waren, hatte ich mich in einem Airbnb eingemietet. Allerdings verbrachte ich die meiste Zeit damit die Gegend zu erkunden.

mount maunganui

An einem Tag schlemmte ich mich durch die zahlreichen Cafés – eins süßer und leckerer als das andere, sag ich euch  – und ließ die gemütliche Surferstimmung auf mich wirken.

>>Herzensempfehlung: https://www.soulboul.com/

Am nächsten Tag sammelte ich kleine und große Muscheln am Strand und wanderte später auf den Mount Mauao hinauf. Am Ende der traumhaften Sandbank ragt dieser Hügel 230 Meter in die Höhe. Ein Klacks dachte ich mir – da habe ich schon krassere Wanderungen gemacht. Doch nach ein paar Metern merkte ich, wie steil es tatsächlich bergauf ging. Gott sei Dank bekam ich ein bisschen Unterstützung von einer ganz lieben Amerikanerin, die ebenfalls den Gipfel erreichen wollte. Gemeinsam schafften wir es bis ganz nach oben. Puh, das war anstrengend. Aber wie so oft wurde ich mit einer unglaublichen Aussicht über die komplette Bay of Plenty belohnt. Wir suchten uns ein ruhiges Fleckchen, abseits der anderen Wanderer. Ein paar Boote konnten wir in der Ferne entdecken und die Sonne spiegelte sich auf dem Meer. Es sah ein bisschen so aus, als würden lauter kleine glitzernde Kristalle auf dem Wasser tanzen.

Diese wenigen Tage haben meine Seele wieder mit neuer Energie gefüllt. Ich würde definitiv wiederkommen und hier dann auch eine Runde Beachvolleyball am Strand spielen.

gedanken der letzten zeit:

Seit dem Beginn meiner Reise bin ich wieder sehr viel am Nachdenken. Es sind einige Dinge passiert, die mein Herz etwas traurig gemacht haben. Ich konnte die stille Zeit am Strand nutzen, um nochmal tiefer in mich hineinzuhören, zu schauen, was ich brauche und wie ich weitergehen möchte. Dabei habe ich gemerkt, dass eine Sache ganz besonders wichtig für mich ist: auf mich zu hören und zwar nur auf mich. Wenn ich denke, dass sich etwas richtig anfühlt – egal ob andere Menschen anderer Meinung sind oder es anders machen würden – dann sollte ich diesem Gefühl nachgehen. Es ist so wichtig, auf die eigene Intuition zu vertrauen und ihr mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Sie kennt unseren Weg. An einem sonnigen Tag bin ich deshalb an der Cafépromenade entlang spaziert, habe einen für mich sehr bedeutsamen Brief nach Europa geschickt und konnte direkt fühlen, wie mein Herz etwas leichter wurde…

small surfer’s paradise on the bay of plenty

February 15 – 18, 2023
Today there is a small but loevely blogpost to dream about, friends of the sun and the universe.
Have fun!

vacation feeling

The town of Tauranga is located on a beautiful coastline. When the sun shines, the sea glistens turquoise blue. From the soft sandy beach, you can watch the surfers trying to ride wave after wave. Mount Maunganui, one of New Zealand’s most popular beach destinations, is just a few minutes away from this paradise.
Unfortunately, all the hostels here were fully booked, so I rented an Airbnb. However, I spent most of my time exploring the area.

mount manganui

On one day, I spent my time feasting my way through the numerous cafés – one sweeter and tastier than the next – and soaking up the cozy surfing atmosphere.

>>Recommendation from the heart: https://www.soulboul.com/

The next day, I collected small and large shells on the beach and later hiked up Mount Mauao. At the end of the beautiful sandbank, this hill rises 230 meters into the air. Easy enough, I thought to myself – I’ve done more challenging hikes before. But after a few meters, I realized how steep the climb really was. Luckily, I got a bit of support from a lovely American woman who also wanted to reach the summit. Together we made it all the way to the top. Phew, that was exhausting. But as so often, I was rewarded with an incredible view over the entire Bay of Plenty. We looked for a quiet spot away from the other hikers. We could spot a few boats in the distance and the sun was reflected on the sea. It looked a bit like little glittering crystals dancing on the water.

These few days filled my soul with new energy again. I would definitely come back and then play a game of beach volleyball on the beach.

thoughts of the last days:

Since the beginning of my trip, I have been thinking a lot lately. A few things have happened that have made my heart a little sad. I used the quiet time on the beach to listen more deeply to myself, to find out what I need and how I want to move forward. I realized that one thing is particularly important for me: to listen to myself and only myself. If I think something feels right – regardless of whether other people disagree or would do it differently – then I should follow this feeling. It’s so important to trust your intuition and pay more attention to it. It knows the path we are on. So on a sunny day, I took a walk along the café promenade, I sent a letter to Europe that was very meaningful to me and I could immediately feel my heart lighten a little…

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